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KRISENPRÄVENTION Ein möglicher Weg aus Krieg und Genozid – Alternativen für die Entwicklungszusammenarbeit Fallbeispiel: Die Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit in Ruanda (Berlin/Kigali, 1996)

20.5021.50

In Ruanda hat sich eine der größten menschlichen Katastrophen seit dem Zweiten Weltkrieg ereignet: Etwa eine Million Menschen wurden in nur gut drei Monaten getötet, ca. drei Millionen flohen ins Ausland, in der Zwischenzeit kamen ca. zwei Millionen Menschen als sogenannte «Altflüchtlinge» – d.h. Flüchtlinge zwischen 1959 und 1994 – wieder zurück, ein riesiges Konfliktpotential… Wie konnte es zu einer derart flächendeckenden Zerstörung kommen? Und: Wie kann eine derart zerstörte Gesellschaft gemeinsam …

Informations complémentaires

Auteurs

Kum'a Ndumbe III

Éditeur

Éditions AfricAvenir

Année de publication

2005

Langues

German

Nombre de pages

230

ISBN

3-939313-07-6 (978-3-939313-07-6)

Format

Online Book, Paper Book

UGS : ND Catégorie : Product ID: 19522

Description

In Ruanda hat sich eine der größten menschlichen Katastrophen seit dem Zweiten Weltkrieg ereignet: Etwa eine Million Menschen wurden in nur gut drei Monaten getötet, ca. drei Millionen flohen ins Ausland, in der Zwischenzeit kamen ca. zwei Millionen Menschen als sogenannte «Altflüchtlinge» – d.h. Flüchtlinge zwischen 1959 und 1994 – wieder zurück, ein riesiges Konfliktpotential… Wie konnte es zu einer derart flächendeckenden Zerstörung kommen? Und: Wie kann eine derart zerstörte Gesellschaft gemeinsam …

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